Geschichte


2020   Einzug in das neue Werk in Einbeck
2019   Baustart des neuen Werks in Einbeck
2009   Auslieferung der bis dato größten Wirbelmaschine, 100 KW Antriebsleistung, 9 Achsen, Gewicht 40 t, Maschinengröße L 10 m x H 4 m x B 4 m
2006   Auslieferung der ersten Wirbelmaschine mit Torquemotorentechnologie an Spindelkasten und Reitstock zum Wirbeln von Ein- und Zweigängigen Excenterschnecken.
2001   Jubiläumsfeier "125 Jahre Burgsmüller"
1994   Mitglied der KraussMaffei Gruppe mit Sitz in München
1992   Umfirmierung in Burgsmüller GmbH
1990   Übernahme durch Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH, Hannover
1980   Erweiterung der Fertigungskapazitäten durch Hallenneubau
1974   Inbetriebnahme der 1. CNC Wirbelmaschine
1973   Patent für Innenwirbelaggregat für die Reaktorgehäuse
1969   Patent für Kreuzrollenlager
1967   Wiederbeginn der Fertigung von Einrichtungen und Werkzeugen für Tieflochbohren
1966   Patent für Hubwirbeln
1966   1. Patent für Kurbelwellenwirbeln
1963   Patent für Wälzwirbeln
1948   Konstruktion und Bau des Außengewindewirbelaggregates für die Bearbeitung von Verstellspindeln durch H. Burgsmüller & Söhne
1946   Wiederaufnahme des Produktionsbetriebes
1945   Komplette Demontage von H. Burgsmüller & Söhne GmbH
1943   1. Patent für Aussenwirbeln
1942   1. Patenterteilung für das Gewindewirbeln (Innengewinde), Erfinder Ing. Karl Burgsmüller
1939   Patenterteilung für das BTA-Tiefbohrverfahren
1938   Entwicklung des BTA-Tiefbohrverfahrens unter maßgeblicher Beteiligung von H. Burgsmüller & Söhne GmbH
1929   Umfirmierung in H. Burgsmüller & Söhne GmbH
1906   Umzug an den jetzigen Firmensitz, Hainbergstraße 1
1876   Gründung der Firma Burgsmüller durch Hermann Burgsmüller in Kreiensen, Bahnhofstrasse 2